Im Zentrum steht nicht nur das berühmte Denkmal selbst, sondern auch der Blick auf Denkmalkultur, Erinnerungspolitik und historische Narrative
Die Sonderausstellung stellt das Hermannsdenkmal in einen größeren Zusammenhang: Sie beleuchtet Denkmalkultur, Erinnerungspolitik und historische Deutungen – lokal und international. Multimediale Stationen und thematische Inseln bieten neue Perspektiven auf Baugeschichte, politische Vereinnahmung und aktuelle Debatten rund um Denkmäler. Hologramme, digitale Rekonstruktionen und interaktive Formate machen Geschichte auf innovative Weise erfahrbar.
„Denk:Mal!“ lädt ein, die Bedeutung von Monumenten gestern und heute kritisch zu hinterfragen – und neu zu denken.
Die Ausstellung wird gefördert und unterstützt von: Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen; Kulturstiftung des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL); Stiftung Standortsicherung Kreis Lippe; KreativInstitut.OWL (KIO); Sparkassen in Lippe, Lippische Landesbrandversicherungs AG; Landesarchiv Nordrhein-Westfalen; VerbundVolksbank OWL; Lippische Museumsgesellschaft e.V.