All das Schöne

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Schauspiel

Ein Monolog über das thema Depressionen.

1. Eiscreme. 2. Wasserschlachten. 3. Länger aufbleiben dürfen als sonst und fernsehen.So beginnt die Liste eines 7-jährigen Jungen mit allem, was das Leben lebenswert macht. Grund für die frühe Auseinandersetzung – der erste Suizidversuch seiner Mutter. Der Junge wird älter, die Liste länger. 26. Ins Meer pinkeln und keiner merkt’s. 320. Sich nach einem Streit wieder vertragen. Nicht nur dem Autor soll die Liste helfen, sondern auch der Mutter, die mit Depressionen kämpft, und dem Vater, der nicht weiß, wie er mit seinem Schmerz umgehen soll. Als der junge Mann sich zum ersten Mal verliebt, fügt er hinzu: 517. Mit jemandem so vertraut sein, dass man ihn nachgucken lässt, ob man Petersilien-Reste zwischen den Zähnen hat.

Der britische Dramatiker Duncan Macmillan hat einen lebensbejahenden und komischen Monolog über das todernste Thema Depression geschrieben. Unter Einbindung des Publikums verwandelt Macmillan mit leichter Hand angebliche Schreckgespenster in Glücksfälle (The New York Times) und findet das perfekte Gleichgewicht zwischen dem, was einen am Leben verzweifeln lässt, und dem, was es so wunderbar macht (The Independent).

 
Bender vermittelte Gefühle authentisch und berührend. Es wurde ein Theatererlebnis, mitreißend und aufrüttelnd, zum Lachen komisch, mit viel Musik und sehr stillen Augenblicken, nachhaltig nachdenkenswert. Bender beschenkte sein Publikum mit einem außergewöhnlichen und intensiven Theaterabend. - Westfälische Nachrichten

Ein Stück von Duncan Macmillan und Jonny Donahoe

mit Florian Bender

Regie: Katinka Kratzert | Bühne/Kostüme: Elke König

Produktion: Wolfgang-Borchert-Theater, Münster

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