St. Simeoniskirche

icon-pin
Offene Kirche St. Simeonis
Kirche Sehenswürdigkeit divers

St. Simeoniskirche

Die zu Beginn des 13. Jahrhunderts gegründete Kirche geht auf Umbauten nach einem Brand im Jahre 1305 zurück.

1434 verlegten die Benediktiner das Mauritiuskloster vom Werder auf dem rechten Weserufer an die Simeoniskirche, welche danach durch einen Chor erweitert wurde. Ab 1464 erbaute sich der Konvent dann nördlich eine eigene Kirche. Ende des 19. Jahrhunderts erfolgten grundlegende Restaurierungsarbeiten.
Ein neuer Turm an der Nordseite ersetzte 1911 den Fachwerkturm im Westen. der Benediktiner Heinrich Traphagen aus dem Mauritiuskloster hielt 1529 die erste evangelische Predigt und leitete damit die Reformation in Minden ein.  Zur Preußenzeit wurde St. Simeonis Garnisonskirche (bis 1945).


icon-info
Details

Minden ist sehr gut an das Straßenverkehrs- und Bahnliniennetz angebunden und so immer schnell und sicher erreichbar.
Die St. Simeoniskirche erreichen Sie über die Obere Altstadt.

Schlechtwetterangebot
für jedes Wetter
für Gruppen
für Schulklassen
für Familien
für Individualgäste
Senioren geeignet
für Kinder (3-6 Jahre)
für Kinder (6-10 Jahre)
für Kinder (ab 10 Jahre)
kostenfrei / jederzeit zugänglich
auf Anfrage/nach Absprache geöffnet

Die genauen Öffnungszeiten entnehmen Sie bitte der Homepage:
https://offene-kirche-st-simeonis.de/oeffnungszeiten/

Infos einfach aufs Smartphone

Scanne dafür den QR-Code mit Deinem Smartphone ab oder tippe diesen Link in den Browser:
Autor

Minden Marketing GmbH
Firma
Domstr. 2
32423 Minden

Lizenz (Stammdaten)

Quelle: Firma destination.one

Zuletzt geändert am 19.04.2025

ID: p_100131180

Der Teuto-Navigator, standortbezogene, interaktive Freizeitplanung für unterwegs.


Teutoburger Wald Tourismus | OWL GmbH | Walther-Rathenau-Straße 33-35 | 33602 Bielefeld | +49 521 967 33 250
 

info@teutoburgerwald.de | www.teutoburgerwald.de | Ansprechpartner | Prospekte bestellen | Presse, Branche, Partner | Datenschutz | Impressum


Teutoburger Wald Website


Gefördert durch:
Geförder durch die Europäische Union und das Land Nordrhein-Westfalen