Die Gedenkstätte für die Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft wurde am 3. November 1988 eingeweiht. Auf dem Gelände befinden sich darüber hinaus zwei Gedenktafeln bzw. Gedenksteine.
Die Gedenkstätte steht in unmittelbarer Nähe zur alten Synagoge und zum Vorsängerhaus und der jüdischen Schule. In den Füßen der vier Sandsteinpfeilern des Denkmals sind Repliken der vier Säulen integriert, die die Zerstörung der Synagoge im Zuge des Novemberprogroms am 03.11.1938 überstanden haben.
An der Rückwand der alten Synagoge befindet sich eine Gedenktafel, welche am 9. November 1995 eingeweiht worden ist.