Erinnerung an eine außergewöhnliche Frau, anlässlich des Todestages von Fürstin Pauline zur Lippe
Am 29. Dezember 1820 starb Fürstin Pauline zur Lippe – eine Frau, die Spuren hinterließ. Ihre Regentschaft war geprägt von Mut, Weitblick und sozialem Engagement. In einer Zeit, in der politische Entscheidungen fast ausschließlich von Männern getroffen wurden, gestaltete sie als alleinregierende Fürstin aktiv das Geschehen ihres Landes mit.
Ob durch Reformen im Schul- und Gesundheitswesen oder auf der großen europäischen Bühne – etwa bei ihrem aufsehenerregenden Treffen mit Napoleon I. – Pauline beeindruckte durch Tatkraft und diplomatisches Geschick.
Diese Sonderführung blickt auf das Leben und Wirken einer Regentin zurück, deren Ideen und Handlungen bis heute nachwirken. Ein bewegendes Porträt zum Gedenken an ihren Todestag.
Die Anzahl der Teilnehmenden ist begrenzt, eine Anmeldung wird empfohlen:
05231 99250 oder shop@lippisches-landesmuseum.de