Das Symposium beleuchtet die vielfältigen Verbindungen zwischen Musik und Gesundheit. Fachleute aus Musiktherapie, Medizin, Kultur und Wissenschaft geben spannende Einblicke in historische Entwicklungen und moderne Anwendungsfelder musikalischer Heilanwendungen.
- 10:15 Uhr: Claudius Hille, Uni Tübingen
- Aktuelle Forschungen zu musikalischen Heilmethoden in der Badekultur
- 10:35 Uhr: Denise Gruber
- Reframing eines Kurorchesters
- 10:55 Uhr: Dr. Dorothea Dülberg, Musiktherapie und Musikwissenschaft (DMtG)
- Das Kurkonzert als Impulsgeber musiktherapeutischer Praxis. Eine Einladung zur historischen Spurensuche in Ost-Westfalen.
- 11:15 Uhr: VHS Bad Oeynhausen, Jana Van Buuren
- Kunst auf Rezept, eine Initiative der Interreg
11:35 Uhr
Pause - 11:50 Uhr: Dr. Marschner-Preuth/Dr. Heise, Klinik am Rosengarte
- Wissenschaft und Kurmusik, eine Studie mit dem Kurorchester
- 12:10 Uhr: Dr. Kira van Bebber- Beeg, Berufskolleg Wittekindshof
- Musik und Menschen mit Behinderung, kulturelle und soziale Teilhabe
- 12:30 Uhr: Anke Ahrenbog, Therapeutin Klinik am Osterbach
- Tinnitusbehandlung in der Rehabilitation mit dem Medium Musik
- 12:50 Uhr: Isabel Aguirre, musethica,
- Konzerte an außergewöhnlichen Orten
13:10 Uhr Mittagspause - 14:00 Uhr - 14:50 Uhr
- Podiumsgespräch „Kultur für eine gesunde Gesellschaft“ mit Vertretern aus Politik, Gesundheitswesen, Kultur, Medizin, Wissenschaft
- 14:50 Uhr: Sylvia Gottstein, Soloharfenistin Bielefeld, Musiktherapeutin in Ausbildung
- Die Kraft der leisen Töne
- 15:10 Uhr: Elisabeth von Leliwa, Bundesinitiative für Musik und Demenz
- Konzerte demenzsensibel gestalten
15:50 Uhr
Pause- 16:05 Uhr: Dr. Stephan Braune, Neurologe, Johanniter Ordenshäuse
- Musiktherapie in der Neurorehabilitation
- 16:25 Uhr: Prof. Dr. Rudolph, medizinischer Direktor Kardiologie
- Musik im Takt, was Musik mit unserem Herzen macht
- 16:40 Uhr: Dr. Tigges-Limmer, Leitung medizinpsychologische Abteilung (HDZ)
- Psychologische Effekte der Musik in der Herzmedizin
- 17:00 Uhr – 18:00 Uhr: Zusammenfassung und Fragerunde mit den Referent*Innen
Moderatorin des Symposiums: Dr. Barbara Lamp