NaturGarten und Kunst im Einklang: Ein Refugium für Entschleunigung und Entdeckung
„Seit den wunderbaren Schöpfungstagen schläft der Gott. Wir sind sein Schlaf“ – diese Rilke-Verse sind Leitgedanke des 2 ha großen Gartens. Ein Refugium rund um ein Fachwerkhaus von 1839. Über 4000 Vogelschutzgehölze, im Sommer oft unscheinbar, schaffen Lebens- und Ruheräume. Teichanlage, Obstwiese, ein Labyrinth: Alles lädt ein, die Langsamkeit zu entdecken – und die Kunst. Skulpturen und Objekte – u.a. von Wunderlich, Meinecke, Ruoff, Höller, Rehling und Tonschek sowie Bildhauerarbeiten der Shona- Kultur gehen eine Symbiose mit der Landschaft ein und warten auf Entdeckung.
"Gegen das Verschwinden der Dinge“ Zum Saisonende veranstalten die Garten-Frauen der Dorfgemeinschaft Niedermehnen einen – inzwischen außerordentlich beliebten – Trödelmarkt im NaturGarten mit KunstObjekten. Den BesucherInnen wird Nützliches, Schönes, Praktisches, Selbstgemachtes und Dekoratives für Drinnen und Draußen angeboten, damit die Dinge nicht verschwinden, sondern weiterleben.
- 14. Juni von 14 bis 18 Uhr + 15. Juni von 11 bis 18 Uhr | Tage der Gärten und Parks;
- 30. + 31. August von 11 bis 18 Uhr | Offener Garten mit Trödel „Gegen das Verschwinden der Dinge.
Führungen auch ganzjährig für Gruppen ab 8 Personen nach tel. Anmeldung.
Eintritt 2,50 Euro pro Person als Spende für die Dorfgemeinschaft.